Bessere Aufklärung mit Satino by WEPA: wissenschaftliche Fakten zur Händetrocknung

Was zählt, wenn es um wirksame Hygiene geht? Fakten, die wissenschaftlich belegbar sind. Mit seinem ersten Positionspapier zum Thema Händetrocknung setzt Satino by WEPA jetzt ein deutliches Zeichen in der Branche und für seine Kunden.

Sie war in den letzten Jahren aktuell wie nie zuvor: die Handhygiene. Selbst bei diesem alltäglichen Thema bestand allerdings hoher Informationsbedarf. Denn zur Handhygiene gehört nicht nur das richtige Händewaschen, sondern auch die Handtrocknung. Der Grund: Feuchte Hände können die Übertragung und das Wachstum von Keimen fördern und zu Hautkrankheiten führen. Die Art und Weise, sich die Hände zu trocknen, spielt daher eine wichtige Rolle für die Wirksamkeit der Handhygiene.

Aufklärung über relevante Themen der Hygiene

In seinem ersten Positionspapier widmet sich Satino by WEPA daher der "Händetrocknung in öffentlichen Waschräumen". Gut verständlich und überschaubar tragen die Autoren – Dr. Stephan Poppe, Mikrobiologe und Head of Disinfection bei WEPA, und Prof. Dr. Reinier Mutters, ehem. Leiter der Krankenhaushygiene am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Philipps-Universität Marburg – darin den aktuellen Stand der Wissenschaft zusammen. Spoilerwarnung: Papierhandtücher liegen in Sachen Hygiene ganz weit vorn – aber warum das so ist, dazu lohnt der Blick in das Positionspapier.

"Händetrocknung in öffentlichen Waschräumen" eröffnet eine lose Reihe von wissenschaftlichen Publikationen von Satino by WEPA. Es ist in Englisch und Deutsch erhältlich, kann über die Mediathek der Satino by WEPA Website heruntergeladen oder als Ausdruck über Ihren Vertriebspartner bestellt werden.

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Bernd Lintzen