Wirtschaftlich und sicher: Hygiene im Gesundheitswesen

Wie eng Hygiene und Gesundheit miteinander verknüpft sind, zählt zu den großen Erkenntnissen der Medizin. Hygiene ist Pflicht und Teil des Selbstverständnisses im Gesundheitswesen – und bestimmt den Alltag in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen.

Doch auch, wenn die Wirksamkeit hygienischer Maßnahmen dabei Priorität hat – längst prägen auch andere Faktoren die Diskussion: der Blick auf die Kosten und damit auf die Wirtschaftlichkeit der verwendeten Ausstattung und Materialien. Die Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit der technischen Ausstattung, zum Beispiel von Spendersystemen. Und schließlich die sichere Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterialien wie z.B. Hygienepapier oder Desinfektionsmitteln.

Verlassen Sie sich daher auf Lösungen, die auch den ökonomischen und praktischen Herausforderungen im Gesundheitswesen gewachsen sind – wie die von Satino by WEPA.

Unverzichtbar:
die Handdesinfektion

Auf Fluren, in Kranken- und Untersuchungszimmern, aber auch im Eingangsbereich, in Aufenthalts- oder Waschräumen ist die sichere Handdesinfektion unverzichtbar. Desinfektionsmittel wirken dabei in unterschiedlicher Breite keimtötend und verhindern, dass Mikroorganismen weiterverbreitet werden. Weniger bekannt ist allerdings: Auch die Spendersysteme selbst können eine wichtigen Teil zu optimaler Hygiene beitragen.

Die „5 Moments for Hand Hygiene“ der WHO

Die WHO definiert „5 Moments for Hand Hygiene“, fünf konkrete Anlässe für Handhygiene:

  1. Vor jeder Berührung bzw. dem Kontakt mit Patienten
  2. Nach dem Berühren eines Patienten
  3. Nach dem Berühren der Umgebung des Patienten
  4. Vor sauberen/aseptischen Verfahren
  5. Nach dem Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder potenziell infektiösen Stoffen.

Hygiene in Waschräumen und Toiletten

Handdesinfektion ist unverzichtbar, Wasser und Seife sind damit keineswegs überflüssig – zum Beispiel im Untersuchungszimmer, in den Waschräumen für Patienten, Personal oder Besucher. Hier kommt es neben optimaler Hygiene auch auf Wirtschaftlichkeit und die Servicefreundlichkeit der Ausstattung an.

Die Wissenschaft empfiehlt Handtuchpapier

Das Händetrocknen gehört zum Händewaschen unbedingt dazu – denn auf feuchten Händen finden Keime ideale Bedingungen, um sich zu vermehren.

Krankenhäuser in Deutschland empfehlen Einweghandtücher zum Händetrocknen, auch die französische Gesellschaft für Krankenhaushygiene SF2H empfiehlt Papierhandtücher und rät davon ab, in Waschräumen elektrische Trockner zu verwenden. Der Grund: Luftstromtrockner verwirbeln Mikroorganismen, die womöglich auf den Händen verblieben sind, im Raum, auf Flächen und Kleidung.

Professionelle Ausstattung für Behandlungsräume

Hier kommen sich Patienten und Personal am nächsten – und Hygiene zählt dabei ebenso wie der praktische Nutzen.

Ein kurzer Blick auf die Umwelt

Wo höchste Hygiene Vorrang hat, entsteht in großem Umfang Abfall, der nicht vermeidbar ist – z.B. aus Kunststoffflaschen oder anderen sterilen Verpackungen. Im Kleinen können aber Maßnahmen getroffen werden, die nachhaltig sind und Ressourcen schonen.

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Bernd Lintzen