Damit der Arbeitsplatz nicht zum Infektionsherd wird: mit Satino by WEPA durch Herbst und Winter

10 Millionen Keime allein auf dem Büroschreibtisch: Diese Zahl sollte uns zu denken geben – gerade zur kalten Jahreszeit, wenn Infektionen Hochsaison haben. Wir erläutern, worauf es in Sachen Hygiene ankommt und warum eigentlich an jedem Kopiergerät eine Desinfektionssäule stehen sollte.

Husten, Schnupfen, Heiserkeit – der Winter ist da und mit ihm das Risiko, sich anzustecken. Gerade eine Büroumgebung bietet optimale Bedingungen für Viren und Bakterien: viele Menschen, geschlossene, eher selten gelüftete Räume – und dazu viele gemeinsam genutzte Oberflächen wie Türklinken und Schreibtische. Genau hier lauern zahlreiche Keime. Durch Husten, Niesen oder Berührung gelangen sie dorthin und können dort Stunden, Tage und sogar Monate überleben.

Keime auf Büroflächen – ein unsichtbares Risiko

So finden sich auf einem durchschnittlichen Büroschreibtisch etwa 10 Millionen Bakterien – 400 Mal mehr als auf einem ebenfalls durchschnittlichen WC-Sitz. Eine Computermaus ist mit 3 Mal mehr Keimen bedeckt als der Spülknopf einer Toilette. Und eine Studie der American Society for Microbiology wies nach, dass Viren von einer einzigen Türklinke im Büro in nur zwei Stunden auf mehr als die Hälfte der Belegschaft übertragen wurden. In Abständen von zwei Stunden wurden dazu Proben von Lichtschaltern, Aufzugstasten, Kaffeekannen, Wasserhähnen und Computern genommen und ergaben: Bis zu 60 Prozent der Mitarbeiter im Gebäude waren bereits kontaminiert. Dass dies auch für Arbeitgebende klare Nachteile bringt, zeigt eine dänische Untersuchung: Sie ermittelte, dass Mitarbeitende im Großraumbüro um 62% höhere Ausfallzeiten durch Krankheit haben als diejenigen im Einzelbüro.

Hände waschen und Hände desinfizieren – die Basis für gute Hygiene im Büro

Händewaschen ist damit immer noch die wichtigste Maßnahme für mehr Hygiene am Arbeitsplatz: Es kann einer US-Studie zufolge Atemwegserkrankungen um stolze 21 % und Durchfallerkrankungen um 31% reduzieren. Wenn dann berührungslose Spender für Seife und Handtuchpapier zum Einsatz kommen, reduziert das auch Kontaktflächen noch einmal deutlich – und das Infektionsrisiko sinkt.

Dort, wo Händewaschen nicht möglich ist, sind Desinfektionsspender bzw.  Desinfektionssäulen eine Alternative, um Infektionsketten zu unterbrechen. Sie sollten aber nicht nur an "klassischen" Positionen wie Eingangsbereichen oder am Aufzug stehen, sondern – angesichts der hohen Keimzahlen, die dort nachgewiesen werden – an weiteren kritischen Punkten im Büro: zum Beispiel am Kopierer, wo unzählige Menschen die gleichen Knöpfe betätigen, oder in Küche und Pausenraum, wo Mitarbeitende die immer gleichen Schränke, Kaffeekannen und Oberflächen berühren.

Hygiene ist ein Thema für Arbeitgebende

Ein guter Infektionsschutz und professionelle Handhygiene bleiben auch aus unternehmerischer Sicht große Themen: Krankheit bedeutet Arbeitsausfall, Kosten und geringere  Produktivität. Doch letztlich geht das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz uns alle an: Wir tragen die Verantwortung, andere und uns selbst zu schützen. Satino by WEPA leistet dazu einen wichtigen Beitrag – mit Aufklärung und professionellen Lösungen für eine optimale Hygiene vor Ort.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Belegschaft und Sie gesund bleiben. Wir haben die passenden Lösungen für zeitgemäße Hygiene – auch für Ihr Büro.

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Bernd Lintzen